Richard Schwartz - Das Geheimnis von Askir 1 - Das erste Horn

Das Geheimnis von Askir gehört für mich zu den Top-Büchern der Fantasy. Es ist erwachsen, humorvoll und vor allem angenehm umfangreich, ohne zu langweilen. Die Charakteristik ist die beste, die ich jemals gelesen habe.
Zu jeder Zeit war ich amüsiert, gespannt oder auch entspannt; am Ende des 6. Bandes der ersten Serie (Das Geheimnis von Askir wird in der Serie "Die Götterkriege" fortgesetzt, soweit ich weiss ebenfalls auf 6 Bände angelegt.) war mir zum heulen zumute, so derbe fand ich die Bücher! Wenn ich könnte, würde ich alles nochmal vergessen und die Bücher nochmal lesen!
Aber ich möchte hier keinen Roman schreiben, also berufe ich mich auf Zitate zum Buch:
"Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus „;Zum Hammerkopf“; ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte, untergegangene Reich Askir…Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy ihresgleichen sucht. "
(Quelle:lwww.phantastik-couch.de 22:43)
Ich empefhle das Buch ausnahmslos jedem, der sich für historische Fantasy interessiert, die in einer sehr durchdachten Welt und mit einer groß angesetzten Fortsetzung spielt.